Projekt Beschreibung
Tierabsicherung
Katzen OP-Kosten-Versicherung
Die Versicherung für alle Katzenliebhaber
Direktabrechnung und Erstattung bis zum 3-fachen Satz der Gebührenordnung für Tierärzte
Kein Höchstbeitrag für Leistungen pro Jahr
Freie Tierarztwahl
Warum ist eine OP-Versicherung für meine Katze wichtig?
„Eine Katze hat sieben Leben“ lautet ein Sprichwort. Sicher eine Übertreibung – aber bei guter Pflege und Gesundheitsversorgung kann eine Katze deutlich über 16 Jahre alt werden. Das kostet natürlich Geld. Gerade Operationen von Katzen können teuer werden – Beträge von einigen hundert Euro bis über 1.000 Euro sind je nach Eingriff durchaus möglich. Mit einer Katzen-OP-Versicherung lässt sich das finanzielle Risiko absichern. Die Versicherung kostet nur wenige Euro im Monat.
Als typische Freigänger sind Katzen einem erhöhten Unfallrisiko ausgesetzt. Dabei kommt es häufig zu Verletzungen (Knochenbrüche, Bisswunden, Blutungen, Kreuzbandrisse), die einen operativen Eingriff erforderlich machen. OP-Bedarf kann sich auch im Zusammenhang mit Erkrankungen ergeben, manchmal sind es altersbedingte Erscheinungen, die es zu beheben gilt. Tumorerkrankungen, Grauer Star, Darmresektionen, Meniskus-Schäden und Gaumensegel-Probleme sind einige typische Katzen-OP-Anlässe.
„Bei mehr als 75 Prozent unserer Kunden können wir das Preis-/Leistungsverhältnis deutlich optimieren“
Tipps & Produktinformationen
Grundsätzlich leistet die Katzen-OP-Versicherung bei allen erforderlichen Operationen im Zusammenhang mit Unfällen und Erkrankungen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die OP’s beim Tierarzt oder in einer Tierklinik durchgeführt werden. Bei einigen Operationen gibt es Leistungseinschränkungen oder Ausschlüsse. Das hängt vom jeweiligen Tarif ab. Erstattet werden üblicherweise Kosten für den eigentlichen Eingriff, für notwendige Voruntersuchungen (zum Beispiel Röntgen, Ultraschall) und für Nachsorge.
Dies hängt vom Alter ab. Einige Versicherer erstellen zur Prämienberechnung Gruppen auf. So werden Altersklassen erstellt, nach denen sich dann die Kosten richten. So werden für ältere Katzen höhere Versicherungsbeiträge berechnet, da das OP-Risiko höher ist, als bei jungen Katzen.
Früh versichern lohnt sich!
Die Abkürzung GOT steht für Gebührenordnung für Tierärzte. Diese Ordnung legt fest, welche Kosten Tierärzte für Behandlungen und Untersuchungen abrechnen dürfen. Je nach Zeitaufwand und Schwierigkeitsgrad einer Behandlung können Tierärzte den ein- bis vierfachen Gebührensatz berechnen. Die festgelegten Gebühren dürfen jedoch nur in Ausnahmefällen überschritten werden.
Bei vielen Tarifen ist eine Selbstbeteiligung vorgesehen. Dabei handelt es sich um den Betrag, den Sie im Schadensfall selbst zahlen müssen. Gängig sind Selbstbehalte von 20 Prozent oder 10 Prozent, manchmal ist auch ein Fixbetrag zu zahlen. Es gibt jedoch auch Tarife, die keine Selbstbeteiligung verlangen. Damit steigt jedoch die Höhe der Versicherungsbeiträge. Wägen Sie vor Versicherungsabschluss ab, was Ihnen wichtiger ist: geringere Versicherungsbeiträge oder im Schadensfall nichts selbst zahlen zu müssen.
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